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Oberndorf - Nach zwei Verlustjahren in Folge hat der Waffenhersteller Heckler & Koch 2019 wieder einen kleinen Gewinn eingefahren. Nach Steuern blieben rund 1,6 Millionen Euro, wie das Unternehmen aus Oberndorf am Neckar am Dienstagabend (12. mai 2020) mitteilte. 2017 hatte unter dem Strich ein Verlust von gut 13 Millionen Euro gestanden, 2018 waren es gut acht Millionen. Die Rückkehr in die Gewinnzone sei einerseits auf Kostensenkungen und eine deutliche Effizienzsteigerung in der Produktion zurückzuführen, andererseits auf eine Lohnverzichts-Vereinbarung mit der Belegschaft, hieß es.
Auch beim Umsatz legte Heckler & Koch zu. Er stieg um acht Prozent auf gut 239 Millionen Euro. «Mit der erfreulichen Entwicklung 2019 zeigen sich nun die Erfolge unseres Wachstums- und Innovationskurses», sagte Vorstandschef Jens Bodo Koch. Der Auftragseingang habe das zweite Jahr in Folge einen Rekordwert erreicht. Zugleich lastet allerdings weiter ein immenser Schuldenberg auf Heckler & Koch, der mit 237 Millionen Euro fast so hoch ist wie der Umsatz.
Das Unternehmen beschäftigt gut 900 Mitarbeiter und stellt Pistolen, Sturmgewehre und andere Handfeuerwaffen her. Großkunden sind unter anderem die Bundeswehr und Frankreichs Armee sowie die Polizei.
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