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Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. In der Bundeswehr ist die Zahl gemeldeter posttraumatischer Belastungsstörungen sowie versuchter Selbsttötungen von Soldaten nach einem Bericht der «Welt» weiter auf einem hohen Niveau. In diesem Jahr habe es einschließlich Mai 81 neu diagnostizierte Fälle posttraumatischer Belastungsstörungen gegeben, berichtete die Zeitung am Mittwoch (8. Juli online, Print: Donnerstag) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage der FDP-Fraktion.
Im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres hatte es demnach 73 solcher Fälle gegeben. Im gesamten Jahr 2015 wurden dem Bericht zufolge insgesamt 235 Fällen verzeichnet. Danach seien die Fallzahlen leicht gesunken.
Nach den Angaben des Verteidigungsministeriums gab es laut dem Bericht zwischen Januar und Ende Juni acht vollendete sowie 35 versuchte Suizide unter Soldaten. In einem vergleichbaren Zeitraum 2019 habe es etwas mehr vollendete (12) aber weniger versuchte Suizide (29) gegeben.
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