Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Immer neue Probleme mit dem Material: Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen vor einer CH-53 Foto: dpa
Die Bundeswehr muss Helikopter von Privatfirmen anmieten, um den Einsatz in Afghanistan fortführen zu können. Betroffen ist sogar die Eliteeinheit KSK, berichtet die "Welt".
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) gehörte zu der Verhandlungsgruppe, die sich bei den Sondierungsgesprächen zwischen CDU, CSU und SPD um die Themen Außen, Entwicklung und Bundeswehr kümmerte. Viel Mühe gaben sich die sechs beteiligten Politiker der drei Parteien allerdings nicht bei ihrer Arbeit, vor allem nicht mit dem Militär. In wenigen Absätzen ganz am Ende des 28-seitigen Ergebnisprotokolls finden sich nur einige dürre Floskeln."Wir betonen den Charakter der Bundeswehr als Parlamentsarmee", heißt es dort.Und weiter: "Damit sie die ihr erteilten Aufträge in allen Dimensionen sachgerecht erfüllen kann, werden wir den Soldatinnen und Soldaten die bestmögliche Ausrüstung, Ausbildung und Betreuung zur Verfügung stellen." Veröffentlicht wurde das Dokument am 12. Januar. Das Versprechen, alles Benötigte werde auch beschafft, stand bereits im Koalitionsvertrag von 2013. Eingelöst wurde es nicht, deshalb wird die neuerliche Versicherung von den Soldaten nur noch mit Galgenhumor kommentiert.Lesen Sie die komplette Geschichte als Bezahlangebot bei der "Welt" oder hier als PDF.
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