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Abschied: Ehrenvorsitzender Ulrich Kirsch spricht auf der Beerdigung von Heinz Volland. Foto: Carsten Pfenning
St. Augustin. Zahlreich nahmen Angehörige, Freunde, Bekannte und der DBwV Abschied von Heinz Volland. In einer bewegenden Trauerfeier gaben sie dem Ehrenvorsitzenden, der 18 Jahre die Geschicke des Verbands führte, das letzte Geleit in seinem Heimatort St. Augustin.
Sechs große Kränze und zwei ewige Flammen umrahmten den aufgebarten Sarg. Das Bundesverdienstkreuz, welches ihm 1973 verliehen worden war, und der Ehrenring erinnerten die Trauergemeinde an sein außergewöhnliches und beispielhaftes Leben. Stets hatte sich Volland für seine Mitmenschen eingesetzt. Die von ihm ins Leben gerufene Mildtätige Stiftung des Verbands, welche heute nach ihm benannt ist, ist auch heute noch Zeugnis für seine Wohltätigkeit. Ehrenvorsitzender Oberst a.D. Ulrich Kirsch sprach zu den Trauernden und erinnerte an Vollands Verdienste im Verband, unter anderem entwickelte er die Sparte Verbandspolitik, um die sozialen und wirtschaftlichen Belange der Soldaten und ihrer Familien besser vertreten zu können. Rudolf Schmelzer sprach als Vertreter von EUROMIL, an dessen Gründung Volland maßgeblich mitgewirkt hatte, über die Dienstzeit des Verstorbenen und sein Wirken für die Organisation.
Eine bewegende Ansprache hielt Dirk Dullinger, Stiefsohn Vollands, in der er private Einblicke in das Leben Vollands gab und die Anwesenden sichtlich berührte.
Der Verband wird Heinz Vollands Verdienste um das Gemeinwohl in bleibender Erinnerung und sein Andenken stets in Ehren halten.
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Deutscher BundeswehrVerband trauert um Heinz Volland
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