Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Alles für Donald Trump
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Diskussionsveranstaltung des Bildungswerkes
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Besoldung und Versorgung weiter in der Überarbeitung – jetzt Widerspruch einlegen
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Deutsche Panzergrenadiere auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz bei Werdeck (Sachsen) einen militärischen Einsatz. Foto: dpa
Nach Ansicht des Deutschen BundeswehrVerbandes benötigt die Truppe auf Dauer jährlich acht Milliarden Euro mehr – insgesamt werden mindestens 45 Milliarden benötigt, um der aktuellen Sicherheitslage gerecht zu werden. Von Gregor Mayntz"Wir müssen schon den nächsten Verteidigungsetat 2018 von derzeit 37 auf 40 Milliarden erhöhen, um die dringend notwendigen Beschaffungsvorhaben auf den Weg bringen zu können", sagte BundeswehrVerbandschef André Wüstner unserer Redaktion.In weiteren Stufen müsse es bis 2021 auf "mindestens 45 Milliarden" gehen. Die Bundeswehr müsse auch wieder wachsen. "Wir haben die kleinste Bundeswehr aller Zeiten mit der größten Anzahl an Aufträgen und Aufgaben aller Zeiten – das funktioniert nicht mehr", unterstrich Wüstner ...
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