Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
In dieser Kaserne im französischen Illkirch war Franco A. stationiert Foto: dpa
Das Verteidigungsministerium stellt die Verfahren gegen die Vorgesetzten von Franco A. ein – eine Schlappe für die Ministerin.
Ursula von der Leyens Methode, mit politischen Krisen fertig zu werden, folgt einem immer gleichen Muster. Die Verteidigungsministerin geht schnell in die Offensive, benennt vermeintlich Schuldige, brennt ein Feuerwerk an Aktivitäten ab – und versucht so, möglichst viel Abstand zwischen sich und das Problem zu bringen.So lief das auch im Fall Franco A. Nach der Festnahme des Oberleutnants, der unter dem Verdacht steht, aus rechtsextremen Motiven eine staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet zu haben, bescheinigte die CDU Politikerin der gesamten Bundeswehr ein Haltungsproblem. Sie ließ Kasernen nach Wehrmachtsdevotionalien durchsuchen. Und sie nahm die Vorgesetzten des Franco A. ins Visier. Sieben Monate später ist nun klar: An den Vorwürfen des Ministeriums gegen die Vorgesetzten des Franco A. ist nichts dran.Lesen Sie die ganze Geschichte als Bezahlangebot bei der "Welt" oder hier als PDF.
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