Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Alles für Donald Trump
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Die Bundeswehr hat schon Tausende Flüchtlinge aus Seenot gerettet Foto: Bundeswehr
Berlin. Das Kabinett hat eine Verlängerung des Bundeswehr-Einsatzes im Rahmen der EU-Mission "Sophia" im Mittelmeer beschlossen. Neben dem Kampf gegen Schleuser und Waffenschmuggler vor der libyschen Küste bilden deutsche Soldaten auch die libysche Küstenwache aus.An der Mission sollen sich nach dem Beschluss vom Mittwoch auch in den nächsten zwölf Monaten bis zu 950 Bundeswehr-Soldaten beteiligen können - derzeit sind rund 90 im Einsatz. Die deutsche Marine ist mit dem Tender "Rhein" an "Sophia" beteiligt. Der Bundestag muss der Verlängerung zustimmen, was aber als sicher gilt. Die EU-Mission wurde im Juni 2015 gestartet und ist in erster Linie gegen Schleuserkriminalität gerichtet. Durch das Seegebiet zwischen Libyen und Italien führt eine der derzeit wichtigsten Flüchtlingsrouten nach Europa. Die deutschen Soldaten haben seit Mai 2015 mehr als 20.000 Menschen im Mittelmeer gerettet. Auch die internationale Unifil-Mission zur Überwachung der libanesischen Küste soll nach dem Willen des Kabinetts verlängert werden. An der Mission zur Unterbindung des Waffenschmuggels durch die Hisbollah-Miliz sollen sich bis zu 300 deutsche Marine-Soldaten beteiligen. Derzeit sind dort 122 Soldaten im Einsatz.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: