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Generalleutnant a.D. Jürgen Knappe, Vorsitzender von Lachen helfen e.V. (Mitte), mit dem Stellvertreter des Bundesvorsitzenden des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert (r.). Mit im Gespräch: Oberstleutnant Jörg Struckmeier, Bezirksvorsitzender im Landesverband Nord. Foto: Kathrin Mayr
Anfang März haben sich der Vorsitzende von Lachen Helfen e.V., Generalleutnant a.D. Jürgen Knappe, und der Stellvertreter des Bundesvorsitzenden im Deutschen BundeswehrVerband, Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin getroffen, um über neue Möglichkeiten der Kooperation zu sprechen.
Generalleutnant a.D. Knappe zeigte dabei auf, dass Projekte von Lachen Helfen seiner Einschätzung nach in vielen Köpfen ausschließlich mit dem Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr verbunden seien. Dabei sei der Verein auch in anderen Einsätzen aktiv und aufgeschlossen für neue Projektideen: "Lachen Helfen zielt nach wie vor darauf ab, Hilfsprojekte für Kinder finanziell zu unterstützen, die durch deutsche Soldatinnen und Soldaten in den Einsatz- und Krisengebieten initiiert und begleitet werden. Da der Großteil dieser Bundeswehrangehörigen auch Mitglied im Deutschen BundeswehrVerband ist, bietet sich eine intensivierte Zusammenarbeit an. So können durch uns gemeinsam betreut und Kinder in den Einsatzgebieten unterstützt werden. Meiner Erfahrung nach ist es Soldatinnen und Soldaten auch irgendwie eigen, gerne zu helfen, wo die Not groß ist, gerade, wenn Kinder davon betroffen sind."
DBwV betont Wichtigkeit der Zusammenarbeit
Oberstleutnant i.G. Bohnert bekräftigte die Wichtigkeit des Engagements von Lachen Helfen und das Interesse des Deutschen Bundeswehr Verbandes, das Zusammenwirken beider Vereine noch enger zu gestalten. Beispielsweise wäre die Nutzung des Netzwerkes der "Ansprechpartner Auslandseinsatz" geeignet, um Informationen über Lachen Helfen direkt in die Einsätze und Missionen zu streuen und Soldatinnen und Soldaten vor Ort damit konkrete Möglichkeiten aufzuzeigen, eigene Unterstützungsprojekte zu initiieren: "Wir haben aktuell ein gut funktionierendes Netzwerk von über 30 Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern, die für uns Multiplikatoren und Sensoren in den Einsätzen und Missionen der Bundeswehr sind. Diese Strukturen können wir gut nutzen, um unsere Einsatzsoldatinnen und -soldaten zu informieren und für Kinderprojekte zu begeistern."
Diese Idee unterstützte auch Oberstleutnant Jörg Struckmeier, Bezirksvorsitzender im Landesverband Nord, der beim Treffen ebenfalls anwesend war: "Der Verein Lachen Helfen wurde von deutschen Soldaten bereits wenige Jahre nach Beginn der Auslandseinsätze gegründet und war seitdem in allen Missionen präsent. Auch durch den Deutschen BundeswehrVerband wurden die Kontingente von Beginn an begleitet. Meiner Meinung nach eine ideale Symbiose zwischen Fachwissen, Spendengeldern und organisierten Hilfsmöglichkeiten."
Generalleutnant a.D. Knappe und Oberstleutnant i.G. Bohnert haben abschließend einen engen Austausch und zügige Umsetzung erster Ideen vereinbart.
Weitere Informationen zum Verein Lachen Helfen finden sich hier. Der Deutsche BundeswehrVerband ist zudem stetig auf der Suche nach Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern für die Auslandseinsätze der Bundeswehr. Bei Interesse gibt es hier weitere Informationen.
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