Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Ankunft deutscher Soldaten auf der Air Base im türkischen Incirlik. Jetzt wurden alternative Standorte ermittelt Foto: Bundeswehr
Berlin. Bei der Suche nach Alternativen zum türkischen Incirlik hat die Bundesregierung für die Bundeswehr nach einem Medienbericht acht mögliche Standorte ausgemacht. Sie lägen in Kuwait, Jordanien und Zypern, schreibt "Die Welt". Über die Untersuchung auf eine militärische Eignung hinaus seien aber "keine Gespräche hinsichtlich einer möglichen Stationierung geführt" worden, heißt es demnach in der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion. Deren außenpolitischer Sprecher im Bundestag, Jan van Aken, der die Anfrage initiiert hatte, sagte der Zeitung: "Die Bundesregierung hat offenbar gar kein Interesse an der Verlegung der Bundeswehr aus Incirlik, wenn sie noch nicht einmal Gespräche mit möglichen anderen Stationierungsländern geführt hat." Dies sei "Dienst nach Vorschrift". Etwa 270 Bundeswehrsoldaten sind auf den Luftwaffenstützpunkten Konya und Incirlik in der Türkei am internationalen Anti-Terror-Einsatz gegen die Miliz Islamischer Staat (IS) beteiligt. Die Beziehungen zwischen Berlin und Ankara sind zurzeit extrem angespannt. Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland haben für Aufregung gesorgt. Schon vorher gab es das Problem, dass die türkische Seite deutschen Politikern den Besuch der Soldaten nicht gestattete.
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Möglicher Incirlik-Abzug wird zum Streitthema in der Koalition
Türkei: Gabriel droht auch mit Abzug von Soldaten aus Nato-Verband
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