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Kriegstüchtig, wie von Verteidigungsminister Boris Pistorius gefordert, ist die Bundeswehr noch nicht. Es fehlt nach wie vor dringend benötigtes Material, aber der personelle Aufwuchs kommt ebenso wenig voran. Foto: Bundeswehr/Marco Dorow
Das Bildungswerk des Deutschen BundeswehrVerbandes lädt zur sicherheitspolitischen Diskussion ein: Am Donnerstag, 20. Februar, wird in Kiel über die Zukunft der „Zeitenwende“ debattiert.
Trotz eines breiten überparteilichen Konsenses in der Verteidigungspolitik hat die Bundeswehr seit dem Ausruf der „Zeitenwende“ durch Bundeskanzler Olaf Scholz am 27. Februar 2022 nicht an Schlagkraft gewonnen. „Kriegstüchtig“, das erklärte Ziel von Verteidigungsminister Boris Pistorius, ist die Bundeswehr nicht. Im Gegenteil, sie hat aus ihren Beständen mehr Material und Munition an die Ukraine abgeben müssen, als nachbeschafft wurde. Auch der personelle Aufwuchs kommt seit Jahren nicht voran. Die nächste Bundesregierung und die sie tragende Koalition haben also ein volles Lastenheft.
Dabei drängt die Zeit: Russland hat auf Kriegswirtschaft umgestellt und füllt seine Depots auf. Die russische Armee ist heute größer als vor dem großangelegten Angriff auf die Ukraine. Unter Donald Trump werden die USA mehr denn je auf eine Lastenverschiebung drängen und von Europa mehr militärische Eigenverantwortung erwarten. Deutschland steht dabei besonders im Fokus.
Was kann, was muss die nächste Bundesregierung tun, um diese Lage zu meistern? Um diese zentrale Frage kreist die sicherheitspolitische Veranstaltung des Bildungswerkes des Deutschen BundeswehrVerbandes am 20. Februar in Kiel. An der Diskussion nehmen der Bundesvorsitzende, Oberst André Wüstner, der frühere Kommandierende General des Multinationalen Korps Nordost-Ost in Stettin, Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart, der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagfraktion, Dr. Johann Wadephul, sowie der Journalist und Autor Christian Schweppe teil. An Sicherheitspolitik interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
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