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Die Lutherkirche an der Reuterstraße in Bonn. Foto: Daniela Skrzypczak
Wir erinnern uns an die Veranstaltung 28. November vergangenen Jahres in Aachen, im Liebig, dem alten Schlachthof und heutigem Tagungszentrum. Dort entwickelte sich während eines Sicherheitsforums der Konrad-Adenauer-Stiftung und einer Ausstellung von Soldatinnen und Soldaten ein erstes Gespräch mit Militärdekan Dr. Uwe Rieske.
Dr. Rieske ist zuständig für den Standort Nörvenich, dort dient er den Soldatinnen und Soldaten als Ansprechpartner und Seelsorger im evangelischen Militärpfarramt.
Und wie das in Pausen, zwischen Vorträgen und Diskussionsrunden so ist, steht man zusammen. Christoph, Matthias und Detlef waren dabei – man kommt ins Gespräch und lotet Ideen aus. Schnell war klar: Wir wollen etwas gemeinsam für die Wahrnehmung der Veteranen tun. Gesagt, getan: Das, was wir gemeinsam tun, findet nun konkret am 19. Mai in Bonn statt.
„Bei den Vorbereitungen zur Nacht der Offenen Kirchen in Bonn habe ich das Projekt ‚Gesichter des Lebens‘ angeboten und drei Kirchen haben sofort Interesse bekundet. Wir konnten uns somit eine Kirche für eine Vernissage und Diskussionsrunde aussuchen,“ erklärte Militärdekan Dr. Rieske etwas stolz. Es ist schließlich die Lutherkirche an der Reuterstraße im Bonner Süden geworden.
Bei einem ersten Kontakt und einer Besichtigung der eindrucksvollen Kirche mit der Pfarrerin Ulrike Veermann konnten das Programm vorbesprochen und die Möglichkeiten der Ausstellung ausgelotet werden.
Circa 40 Bilder von DIN-A 0 bis 3 x 7 Meter können im Kirchenraum ihren Platz finden, dazu besteht die Möglichkeit, ein Tischgespräch mit Besucherinnen und Besuchern durchzuführen. „Was für Möglichkeiten uns hier geboten werden, ist einfach beeindruckend. Unser Dank gilt vor allem Pfarrerin Veerman für ihre Offenheit für dieses Projekt,“ so Rieske nach der Besichtigung.
Mittlerweile steht auch der Ablauf der langen Kirchennacht.
Die Vorbereitungen laufen nun auf vollen Touren, es gilt, Bildmaterial zu sichten und auszusuchen, das Thema vorzubereiten und dann auf große Resonanz hoffen.
„Die Anspannung steigt und wir werden alles geben, um den Besuchern einen tollen Abend zu bieten“, sagt Detlef Förster von Veteranenkultur e.V., einem Verein, der sich die Verbesserung der Wahrnehmung der Veteranen zur Aufgabe gemacht hat und das Projekt tatkräftig unterstützt. Und Veteranenkultur e.V. ist es nicht allein, der Dank gilt auch der Unterstützung seitens der Soldaten und der Veteranen Stiftung und der Deutschen Härtefallstiftung, denn ohne deren Unterstützung könnte auch diese Veranstaltung nicht verwirklicht werden.
Zum Abschluss noch die persönliche Einladung von Dr. Rieske: „Kommt am 19.05.2023 ab 18:00 Uhr in die Lutherkirche an der Reuterstraße 11, macht mit uns gemeinsam den Abend und die Nacht zu einem unvergesslichen Erlebnis und helft mit, unseren Veteranen ein Gesicht zu geben.“
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