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Freuten sich über ein gelungenes Konzert und einen hohen Spendenbetrag: Generalmajor Markus Laubenthal (2.v.r.) und der SVS-Vorsitzende Oberstleutnant Thomas Behr (r.) Foto: SVS
Oldenburg. Es war eine Premiere, die sich gleich doppelt gelohnt hat: Zum ersten Mal überhaupt spielten Musiker des niederländischen Militärs zugunsten der Soldaten und Veteranen Stiftung (SVS). Am 14. Dezember trugen die Künstler der Königlichen Militär Kapelle „Johan Willem Friso“ aus Havelte beim Weihnachtskonzert der 1. Panzerdivision in Oldenburg einen bunten musikalischen Mix vor. Die Soldaten der 43. Niederländischen Mechanisierten Brigade sind seit 2016 Teil der Division.
Neben dem musikalischen Genuss gab es auch für die SVS reichlich Grund zur Freude: Insgesamt kamen genau 2228,24 Euro an Spenden zusammen, wovon die SVS die Hälfte erhielt. Der Rest ging an das Haus Regenbogen in Oldenburg, eine therapeutische Einrichtung.
„Johan Willem Friso“ begeisterte die rund 300 Zuhörer mit einem „Auftakt der Götter“, schwenkte zu mehreren Veteranen-Medleys sowie Musical-Stücken und landete letztendlich bei klassischen Weihnachtsliedern. Begleitet wurde die Kapelle von der Sängerin Linda Wagenmakers.
Der Kommandeur der 1. Panzerdivision, Generalmajor Markus Laubenthal, lobte die grandiose, bezaubernde Musik sowie das beeindruckende Repertoire der Königlichen Militär Kapelle. Gleichzeitig unterstrich er, dass er mit diesem Weihnachtskonzert die Hoffnung auf eine echte Tradition verbindet.
Auch betonte er gemeinsam mit dem Kommandeur der 43. niederländischen Mechanisierten Brigade, Brigadegeneral Jan Swillens, die Besonderheit und Einmaligkeit dieses Weihnachtskonzertes als Ausdruck der hervorragenden binationalen Zusammenarbeit zwischen den deutschen und niederländischen Soldaten.
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