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Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Staatsministerin Aydan Özoguz (M.) zu Gast bei der Projekttagung Solidaritätslauf. Foto: DBwV/gr. Darrelmann
Berlin. Versehrten Soldaten und Hinterbliebenen von Gefallenen abseits der Politik mit Spenden zu helfen, aber auch Verständnis zu schaffen und den Dialog zwischen Bundeswehr und Gesellschaft zu fördern – mit diesem Ziel findet jedes Jahr der Hamburger Solidaritätslauf statt. Begeisterte Unterstützerin des Großereignisses ist Aydan Özoguz, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Die Hamburger Bundestagsabgeordnete Özoguz nahm am 27. Januar an der Projekttagung zur Vorbereitung des diesjährigen Soli-Laufs teil. Dabei diskutierte sie mit Studenten der Projektgruppe über die aktuelle Flüchtlingspolitik, die Rolle des Ehrenamts und die Bundeswehr. Özoguz betonte die besondere Rolle der Bundeswehr in der aktuellen Flüchtlingspolitik, diese sei ein „wichtiger Anker der Hilfe in dieser besonderen Lage“.Die Projekttagung fand auf Einladung der Soldaten und Veteranen Stiftung (SVS) des Deutschen BundeswehrVerbands und ihres Förderpartners Northern Business School in der Landesvertretung Hamburg in Berlin-Mitte statt. Die SVS beteiligt sich seit drei Jahren an der Sportveranstaltung. Leutnant Barbara Krach, Leiterin der Projektgruppe Soli-Lauf, dazu: „Es freut uns sehr, in diesem Jahr erneut mit der SVS zusammenzuarbeiten.
Die Projekttagung in Berlin ist ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Durchführung des Laufs und bringt uns einen großen Schritt bei der Planung weiter. Es ist gut zu wissen, dass wir einen so vertrauensvollen Partner an unserer Seite haben.“ Oberstleutnant Thomas Behr, Vorsitzender der SVS, gab das Kompliment gern zurück: „Ich bin immer wieder begeistert über das ehrenamtliche Engagement der Offiziere, die dieses Großereignis während des fordernden Studiums in Hamburg stemmen.“Der diesjährige Solidaritätslauf der Helmut-Schmidt-Universität findet am 4. Mai 2017 statt. Es gibt wieder drei Laufstrecken – 21, 12 und drei Kilometer – sowie den beliebten Kinderlauf über die Distanz von zwei Stadionrunden. Anmeldungen sind ab 6.02.2017 möglich.
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