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CESI-Präsident Romain Wolff (2.v.l) und CESI-Generalsekretär Klaus Heeger (r.) im Gespräch mit dem Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Stabsfeldwebel a.D. Thomas Schwappacher (M.), Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst, DBwV-Vertreter bei CESI, und Anja Silbe, Mitarbeiterin der Abteilung Politik beim DBwV. Foto: DBwV/Yann Bombeke
CESI-Präsident Romain Wolff und CESI-Generalsekretär Klaus Heeger haben kurz vor der Wahl zum Europäischen Parlament und mit Blick auf den in Vorbereitung des im Dezember stattfindenden Kongresses der CESI den Weg zum DBwV gefunden. Bei einem Treffen mit dem Stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Stabsfeldwebel a.D. Thomas Schwappacher, und Thomas Sohst, DBwV-Vertreter bei der CESI und Vorsitzender der Expertenkommission Verteidigung, haben beide Seiten sich über ihre Vorstellungen für die künftige Zusammenarbeit ausgetauscht.
Kollektiver Wille zur Verteidigung ist Voraussetzung
Die vergangenen Monate haben auch bei der CESI und unter ihren Mitgliedern ein Umdenken stattfinden lassen. Das Thema Sicherheitspolitik ist nun unter den Prioritäten der Arbeit, denn ohne Sicherheit können auch die Gewerkschaften nicht für soziale Rahmenbedingungen kämpfen. Dieser Zusammenhang ist in den Köpfen angekommen. Gleichzeitig ist ein Verständnis dafür gewachsen, dass sich Europa nicht auf die USA als Problemlöser verlassen kann.
Europawahl zeigt die Richtung für die kommenden Jahre
Sowohl beim DBwV als auch bei CESI wird gespannt auf die Europawahl geblickt. Beide Organisationen haben im Vorfeld versucht, jedes Mitglied auf die Wahl aufmerksam zu machen und zu beschreiben, wie viel auf dem Spiel steht, sollten radikale Kräfte die Mehrheit der Stimmen erlangen. Europa braucht jetzt ein Parlament und eine Kommission, die die Probleme der Zukunft angehen.
Konstruktive Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen
Beide CESI-Vertreter bedankten sich für die gute Zusammenarbeit. Seit vielen Jahren betreut Thomas Sohst die Expertenkommission Verteidigung und organisiert Austausche mit europäischen Abgeordneten. An den jeweiligen Kommissionen können sich die CESI-Mitglieder beteiligen und erfahren so auch, wie demokratische Prozesse ablaufen. Es gilt wie überall: Wer etwas ändern will, muss nur die Chance zur Mitarbeit ergreifen. Der DBwV versicherte CESI, dass auch in den kommenden Jahren das Engagement in den Bereichen Sicherheitspolitik und gewerkschaftliche Themen fortgeführt wird.
Die CESI ist die Dachorganisation des öffentlichen Dienstes, in der der DBwV seit zehn Jahren Mitglied ist, um die für den öffentlichen Dienst und damit auch für die zivilen und militärischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundeswehr relevanten Themen zu begleiten und mitzugestalten.
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