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Mit den Präsenten: Oberstabsfeldwebel Rüdiger Neser (v. l.), Standortbeauftragter für den Bereich Hannover, Hauptmann Peter Eichhorst vom LTG 62 und Hauptbootsmann Steffen Poppendieck, Vorsitzender der Standortkameradschaft. Foto: DBwV
Hannover. Soldatinnen und Soldaten, die in den Auslandseinsatz gehen, müssen vor der Abreise zwei Wochen in Quarantäne. Rückkehrer werden zwei Wochen nach dem Einsatz isoliert untergebracht. Die Maßnahme dient dazu, die Ausbreitung von des Corona-Virus einzudämmen. Auch im Zuständigkeitsbereich des Landesverbands Nord sind aus diesem Grund derzeit rund 140 Kameradinnen und Kameraden in zwei Hotels in Hannover untergebracht. Sie werden dort durch Personal des Wunstorfer Lufttransportgeschwaders 62 (LTG 62) betreut.
Der Standortbeauftragte für den Bereich Hannover, Oberstabsfeldwebel a.D. Rüdiger Neser, und der Vorsitzende der Standortkameradschaft, Hauptbootsmann Steffen Poppendieck, ließen den Soldatinnen und Soldaten neben der aktuellen Ausgabe des Verbandsmagazins "Die Bundeswehr" jeweils ein kleines Präsent mit „Nervennahrung“ und einigen nützlichen Utensilien zukommen zu lassen. Die Präsenete nahm im Hotel "Maritim" Hauptmann Peter Eichhorst vom LTG 62 entgegen, der sie anschließend mit seinem Betreuungsteam an die isolierten Kameradinnen und Kameraden verteilte.
Die Aktion ist ein Beispiel dafür, dass sich der DBwV als Interessenvertretung für die Menschen in der Bundeswehr einsetzt, sie unterstützt und ihnen hilft. Und das immer ganz nah dran, ob im Inland oder vor Ort in den Auslandseinsätzen.
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