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Der Blick geht nach vorn
Im neuen Wintergarten des Veteranenheims (v.l.n.r.): Stiftungsschatzmeister Wolfgang Schneider, Charly Heid, Uwe Schenkel, Einrichtungsleiterin Bettina Porath, Harald Schrader (Stellv. Stiftungsvorsitzender) und Beisitzer Harald Mölln. Foto: LV Nord
Hamburg. Oberstabsfeldwebel a.D. Uwe Schenkel, Vorsitzender der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen (ERH) im Landesvorstand Nord, besuchte das Hamburger Veteranenheim zur Übergabe einer Spende. Darüber hinaus nahm er eine kleine Plakette in Augenschein, die auf Spenden hinweist, durch die unter anderem der Wintergarten des Heimes bezahlt wurde.
Schenkel und sein Stellvertreter Oberstabsfeldwebel a.D. Peter Strauß sammeln seit Jahren bei den ERH-Kameradschaften sowie bei Alterssicherungsseminaren für die Einrichtung. Ende November übergab er nun einen Scheck in Höhe des diesjährigen Sammelergebnisses, das trotz Corona bei 2223,07 Euro lag. Es ist geplant, so der Stiftungsvorsitzende Oberstabsbootsmann a.D. Karl („Charly“) Heid, dass diese Spende in anstehende Renovierungsarbeiten einfließt.
Zum Hamburger Heim: Ehemalige Soldaten gründeten 1959 die gemeinnützige „Stiftung Veteranenheim Deutscher Soldaten, Freie und Hansestadt Hamburg“. Die ersten Bewohner bezogen 1964 ihre Zimmer in der Einrichtung am Poppenbüttler Weg. Nach dem Willen der Initiatoren sollen ältere Kameradinnen und Kameraden dort einen Lebensabend in Würde und sozialer Sicherheit verbringen können. Aber nicht nur Soldaten und deren Angehörige, sondern alle, die wegen Beschwerden des Alters Hilfe, Pflege und Betreuung benötigen, können dort ein Zuhause finden. Für das Management ist es stetige Aufgabe, die Lebensqualität für die der Stiftung anvertrauten Menschen zu verbessern. Dazu leisten die Spenden von Mitgliedern des DBwV regelmäßig einen Beitrag.
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