Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Die zivilen Mitglieder tagen im Adendorfer Castanea Resort Hotel. Foto: LV Nord
Adendorf. In Adendorf nahe Lüneburg hat eine Zielgruppentagung „Zivil“ des Landesverbands Nord begonnen. Unter Leitung des Leitenden Regierungsdirektors a.D. Ferdinand Hansen befassen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit speziell sie betreffenden, aber auch mit allgemeinen Verbandsangelegenheiten. Rechtliche Aspekte werden dabei ebenso eine Rolle spielen wie die Auswirkungen der sogenannten „Zeitenwende“ auf Arbeitnehmer und Beamte der Bundeswehr. Weitere Referate stehen zur organisatorischen, personellen und materiellen Verteidigungsvorsorge der Bundesrepublik auf dem Programm, ebenso über die Ausbildungsunterstützung für die Ukraine.
Hansen kennt als Beisitzer Zivile Beschäftigte im Landesvorstand Nord die Sorgen und Nöte der Beamten und Arbeitnehmer genau. Er weiß, wie der DBwV als Interessenvertretung aller Menschen in der Bundeswehr diese unterstützen und deren Interessen vertreten kann. Es sind vielfältige Interessen und Angelegenheiten, wie es sich auch an der Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigt. Von Personalräten über Mitarbeiter in der Familienbetreuung sowie Juristen bis zu Sachbearbeiterinnen und Technikern ist alles vertreten. Damit wird zumindest ein Teil des breiten Aufgabenfeldes der Zivilbeschäftigten in den deutschen Streitkräften deutlich.
Unabhängig vom jeweiligen Status wünschten sich Teilnehmer schon zu Beginn der Veranstaltung, dass ihre Angelegenheiten Beachtung finden, denn aus diesem Grund haben viele von ihnen den Weg zum Deutschen BundeswehrVerband gefunden. Sie wollen aber, wie es ein Teilnehmer äußerte, „kein bloßes Anhängsel des DBwV sein“, sondern sich unter dessen Dach wiederfinden und sich für ihre Kolleginnen und Kollegen einsetzen. Die Adendorfer Tagung soll auch dazu beitragen, sie auf diesem Weg zu unterstützen.
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