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Zeichen der Verbundenheit: Die sTruKa Hesedorf und die sKEHR Bremervörde tagten gemeinsam. Foto: sTruKa Hesedorf
Bremervörde. Am 31. August führte die selbstständige Truppenkameradschaft Hesedorf ihre Mitgliederversammlung durch. Nur dank der guten Zusammenarbeit zwischen dem Kommandanten der Elbe-Weser-Kaserne in Hesedorf, Oberstleutnant Andreas Möller, und dem Vorstand der sTruKa war eine Realisierung in Präsenz gemäß aktuell geltender Schutzbestimmungen möglich.
Hauptfeldwebel Kai Matthies leitete die Versammlung und übermittelte die Grüße von Oberstleutnant Dirk Bickmeier, Leiter des Materialwirtschaftszentrum Einsatz der Bundeswehr. Persönlich begrüßen konnte Matthies den stellvertretenden Leiter des Materialwirtschaftszentrums Oberstleutnant Andreas Möller und den Vorsitzenden des Bezirks 4, Stabsfeldwebel Hannes Dreier. Als Zeichen der kameradschaftlichen Verbundenheit wertete Matthies den Umstand, dass Vorstandsmitglieder der sKERH Bremervörde der Einladung zu Mitgliederversammlung gefolgt waren. Namentlich begrüßen konnte er den Vorsitzenden Hauptmann a.D. Jörg Sorge, den 1. Beisitzer Oberst a.D. Hans Schlüter und den Kassenwart HG d.R. Frank Pingel. Dass die Mitglieder sich endlich wieder persönlich begegnen konnten, nutzte der Vorsitzende der sTruka sogleich, um ein verdientes Verbandsmitglied auszuzeichnen. Er dankte Oberstabsfeldwebel Oliver Gütter für seine Treue zum DBwV und übergab ihm die Dankesurkunde für 25-jährige Verbandszugehörigkeit. Überraschend kam für den Vorsitzenden Kai Matthies, dass auch er selbst eine Ehrung erfuhr. Der Bezirksvorsitzende Hannes Dreier überreichte ihm die Verdienstnadel des DBwV in Bronze.
Dreier nutzte die Versammlung auch, um über aktuelle Themen zu sprechen, die den Verband und seine Mitglieder im Bezirk 4 sowie im Landesverband Nord umtreiben. Auch er würdigte die gute Zusammenarbeit der sTruKa Hesedorf und der sKERH Bremervörde. Aus der sKERH Bremervörde berichtete der Vorsitzende Jörg Sorge. Er betonte, wie wichtig ein strukturierter Übergang aus der aktiven Kameradschaft in eine KERH ist. Nur so könnten die ehemaligen Soldaten ihre Interessen weiterhin in die Verbandsarbeit einbringen, damit diese die gleiche Aufmerksamkeit erfahren wie die der aktiven Verbandsmitglieder. Kai Matthies erteilte anschließend gegenüber den Mitgliedern seinen Tätigkeitsbericht, in dem er unter anderem die Notwendigkeit der Datenpflege der einzelnen Mitglieder im Communitybereich des DBwV betonte und die Mitgliederverwaltung durch den Vorstand. Nach einer offenen Diskussionsrunde im Plenum rundete ein gemeinsamer Grillabend die Veranstaltung ab.
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