DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
36. Europäischer Abend: Ein Lagebild und die Herausforderungen
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Lufttransportgeschwader 62 feierte Weihnachten (Symbolbild). Foto: pixabay
Wunstorf. Nach ein paar Grußworten und einen Ausblick auf das nächste Jahr eröffnete der Kommodore des Lufttransportgeschwaders 62 (Wunstorf), Oberst Markus Knoll, die diesjährige Weihnachtsfeier des Verbandes. Die Veranstaltung fand im Bereich der örtlichen Offizierheimgesellschaft statt. Neben vielen Holzhütten mit weihnachtlichen Spezialitäten durfte natürlich der Pavillon des Deutschen BundeswehrVerbandes nicht fehlen. Das Glücksrad erwies sich dort erneut als Besuchermagnet. Geführt durch den aktuellen Vorsitzenden der Truppenkameradschaft des LTG 62, Hauptfeldwebel Kevin Krieger und dessen designierten Nachfolger, Stabsfeldwebel Tino Peikert, freut sich die Soldaten und Veteranen Stiftung über Spenden in Höhe von 390 Euro.
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