Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
ERH Burgenlandkreis im Weißenfelder Land. Foto: DBwV
Dieses Mal stand die Weißenfelser Drakena GmbH auf dem Besuchsplan der KERH Burgenlandkreis. Früher wurde das Unternehmen die „Ketten und Nagelwerke“ genannt – im Weißenfelser Volksmund hieß es einfach als „Die Kette“ bekannt. Geschäftsführer Ingo Döhrer schilderte den Mitgliedern des BundeswehrVerbands, was nach der Wende aus diesem Betrieb geworden ist, der einmal einer der größten Arbeitgeber nach dem Schuhkombinat Banner des Friedens in der Region war. Heute sind bei Drakena noch rund 50 Menschen beschäftigt, die knapp 9000 Tonnen Stahl pro Jahr verarbeiten. Die heutige Drakena GmbH entstand 1993 mit der Privatisierung der Firma. Die hochwertige und umfassende Leistungspalette wird fortgeführt und um Spezialanfertigungen in den einzelnen Produktgruppen erweitert. „Wir blicken auf eine mehr als 120-jährige Tradition zurück. Für uns steht nach wie vor eine hohe Qualität unserer Produkte im Vordergrund, der Markt ist hart umkämpft und da müssen wir dran bleiben“, sagte Döhrer. Auch auf die Historie ging der Geschäftsführer bei seiner Führung ein. Die Teilnehmer waren überrascht, was sie alles zu sehen bekamen und natürlich gab es auch viele Fragen – einige Teilnehmer kennen den Betrieb noch aus DDR Zeiten. Gezeigt wurden auch das Prüflabor und die Werkstatt für die Reparatur und Herstellung eigener Maschinen.
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