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Das Präsidium der Festveranstaltung Foto: NK/M. Hertrich
Nebrandenburg. Die DBwV-Kameradschaft der Ehemaligen, Hinterbliebene und Reservisten in Neubrandenburg startet die Feierlichkeiten zum 30jährigen Jubiläum.
Als Gäste hatte die Kameradschaft den stellvertretenden Oberbürgermeister von Neubrandenburg, Peter Modeman, den stellvertretenden Brigadekommandeur der Panzergrenadierbrigade 41, Oberst Jörg Johannes Hoogeveen, und aus dem Landesverband Ost den Landesvorsitzenden, Hauptmann a.D. Uwe Köpsel, zur Feierstunde eingeladen. Die Feierstunde begann mit einem Musikstück der Schülern aus dem evangelischen Gymnasiums begann. Die Gäste richteten Grußworte an die Anwesenden und gingen auf die gute Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen BundeswehrVerband (DBwV), der Stadt Neubrandenburg und den militärischen Dienststellen am Standort ein. „Ich bedanke mich für den Einsatz unserer Mandatsträger vor Ort“, sagte der Landesvorsitzende und wies auf die Organisation von zahlreichen Veranstaltungen mit Vorträge, Besichtigungen und Exkursionen hin. Auch der Vorsitzende der Kameradschaft, Oberstleutnant a.D. Hans Jürgen Ulfert, verwies in seiner Festansprache auf die vielfachen kulturellen sowie informativen Veranstaltungen hin. Höhepunkt waren aus seiner Sicht der dreitägige Besuch in Stettin mit Briefing im Multinationalen Korps Nordost sowie der zweitägige Besuch in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin. In Berlin nahmen die Teilnehmer an der Generalprobe des Wachbataillons des BMVg und einem Briefing beim Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr und beim Bundesministerium der Verteidigung teil. Ulfert betonte auch, dass der DBwV stets für die sozialen Belange eintritt. Im Anschluss fanden die Anwesenden ausreichend Zeit sich auszutauschen. In den nächsten Wochen werden weitere Veranstaltungen zum Jubiläum stattfinden.
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