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Hauptbootsmann Michael Ebersbach (M.) dankte Oberstleutnant Carsten Würner (l.) und Hauptmann Norbert Schleuchardt. Foto:DBwV/Trump
Wenn ein verdienter Mann geht, kann auch Corona eine würdige Verabschiedung nicht verhindern. Oberstleutnant Diplom-Pädagoge Carsten Würner verlässt nach fünf Jahren im DBwV-Mandat den Standort Neubrandenburg, Grund genug für den Bezirksvorsitzenden „Mecklenburg-Vorpommern“, Hauptbootsmann Michael Ebersbach, persönlich „Danke“ zu sagen.
Für den „alten“ Vorsitzenden der Standortkameradschaft Neubrandenburg und „noch“ Vorsitzenden der Truppenkameradschaft Stab / Stabfernmeldekompanie Panzergrenadierbrigade 41 war der Besuch des Bezirksvorsitzenden keine Überraschung, schließlich wollte er noch mit ihm zusammen seinem Nachfolgern in der Standortkameradschaft, Hauptmann Norbert Schleuchardt, für 25 Jahre Mitgliedschaft im Deutschen BundeswehrVerband danken. Norbert Schleuchardt ist in Neubrandenburg kein unbekanntes Gesicht, denn seit 2016 ist er in diversen DBwV-Ämtern aktiv, u.a. als Vorsitzender der Truppenkameradschaft Systemzentrum 24. Carsten Würner weiß die Ämter bei ihm in guten und vor allem bewährten Händen.
„Er ist ein kritischer Geist und ist immer für unsere Mitglieder da“ sagte Michael Ebersbach beim Dank in Richtung Würner und betonte weiter: „Er streitet sich gerne in der Sache, um das Beste Ergebnis für unsere Mitglieder zu erreichen.“ Michael Ebersbach zeichnete im Anschluss den sichtlich überraschten und emotional ergriffenen ehemaligen Vorsitzenden mit der DBwV-Verdienstnadel in Silber aus. Carsten Würner sagte: „Ihr macht mir den Abschied Richtung Stadtallendorf richtig schwer.“ Das war das Ziel von Michael Ebersbach, für den die persönliche Verabschiedung eines engagierten Mandatsträger eine Herzenssache war und der sich zukünftig auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorsitzenden Schleuchardt freut.
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