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Standortpfarrer Adomat, Brigadegeneral Nerger und Bürgermeisterin Stadeler (v.l.n.r.). Foto: Bundeswehr/Dorow
Am Volkstrauertag 2020 fand auf dem evangelischen Friedhof in Strausberg trotz der Corona-Pandemie eine Gedenkveranstaltung mit Beteiligung der örtlichen DBwV- Standortkameradschaft statt
Durchführen wie geplant? Komplett absagen? Beides kam vor dem Hintergrund der aktuellen Lage in der Corona-Pandemie nicht in Frage. Zusammen entschieden die Bürgermeisterin der Stadt Strausberg, Elke Stadeler, und der Standortälteste, Brigadegeneral Uwe Nerger, die Gedenkveranstaltung in einen kleinen Rahmen stattfinden zu lassen. Unter dem Motto: Stilles Gedenken!
Der evangelische Standortpfarrer, Militärdekan Otto Adomat, ging in seiner kurzen Ansprache auf Herkunft und Bedeutung des Tages ein und richtete eindringliche Worte gegen das Vergessen an die Anwesenden.
Für die Standortkameradschaft Strausberg im Landesverband Ost gehört dieser Tag fest in den jährlichen Terminkalender. Neben der Bürgermeisterin, dem Standortältesten und dem Vorsitzenden der Reservistenkameradschaft Strausberg legte Hauptmann Christian Weber für die Kameradschaft einen Kranz nieder. „Gedenken ist wichtig, trotz und gerade wegen der aktuellen Rahmenbedingungen“, meinte das Vorstandsmitglied der Kameradschaft Stabsfeldwebel Thomas Kohl am Ende der kurzen Zeremonie. Alle hofften, dass der Volkstrauertag 2021 wieder in größerem Rahmen begangen werden kann.
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