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Roderich Kiesewetter (MdB) – Obmann für Außenpolitik der CDU/CSU-Fraktion – und Landesvorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk bei der Landesvorstandssitzung in Giengen/Brenz. Foto: Oliver Hartmann
Giengen. Gern nahm Roderich Kiesewetter (MdB/CDU) die Einladung in seinen Wahlkreis zur Landesvorstandssitzung von Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk nach Giengen/Brenz an, um mit den Mandatsträgern als Obmann für Außenpolitik der CDU/CSU-Fraktion in gut vier Stunden über aktuell brennende politische Fragen, die Auslandseinsätze und die Aufstellung der Bundeswehr ins Gespräch zu kommen. Kiesewetter – Oberst a.D. und vor seiner Abgeordnetentätigkeit selbst jahrelang in Stabs-/Führungsverwendungen bei der Bundeswehr eingesetzt – informierte über seine Sicht zum Abzug aus Afghanistan und zur aktuellen Situation um den Auslandseinsatz in Mali sowie über die folgenden Untersuchungsausschüsse. Zu den Auslandseinsätzen, aber auch zur Ukraine-Krise hatte der Abgeordnete zahlreiche Fragen der Mandatsträger zu beantworten, war aber ebenso interessiert an Positionen des DBwV. So standen mit Ausrüstung, Beschaffung von Großgerät, Einsatzbereitschaft der Bundeswehr sowie den großen Defiziten im EP 14 weitere Themen im intensiven Meinungsaustausch.
Landesvorstandsmitglieder informieren über Verbesserungsbedarf in der Truppe
Landesvorsitzender Stärk informierte den Abgeordneten über die Haltung des DBwV u.a. zur Corona-Amtshilfe der Bundeswehr, zum Hochwassereinsatz im Ahrtal, zur Betreuung und Fürsorge der Bundeswehrangehörigen, zur Infrastruktur sowie zu den unsäglich langen Beschaffungsprozessen der Bundeswehr. Stärk sprach auch den lange geforderten, nun geplanten regionalen Ergänzungszuschlag an und wies zugleich auf die nicht zu akzeptierende Gegenfinanzierung durch Streichung des Familienzuschlags für Geschiedene sowie Witwen und Witwer hin.
Die Landesvorstandsmitglieder ließen kein Thema aus und machten deutlich, was Truppe aktuell bewegt und wo Verbesserungsbedarf gesehen wird. Kiesewetter nahm die zahlreichen Informationen gern für seine politische Arbeit als Abgeordneter in Berlin auf.
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