Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Gesellschaftliche Resilienz in der Zeitenwende
POLYGONE – Vergangenheit trifft Zukunft
Handelsblatt Konferenz – Mission 2029: Wer jetzt liefern muss
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Landesvorsitzender Gerhard Stärk überreicht Generalleutnant Frank Leidenberger die Treueurkunde des DBwV für 40-jährige Mitgliedschaft. Bild: Maria Nothaft
Generalleutnant Frank Leidenberger besuchte den Landesvorsitzenden Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk in der Landesgeschäftsstelle Unterhaching. Der als Geschäftsführer für die BWI freigestellte General nutzte am Rande seiner dienstlichen Tätigkeit in München die Gelegenheit für einen Informationsaustausch mit dem Landesvorsitzenden. Dass Stärk die Treueurkunde für 40-jährige Mitgliedschaft für den General bereithielt, war ein weiterer Grund für die Unterredung.
Sehr gerne erinnert sich Leidenberger daran, wie er vor 40 Jahren als Mitglied geworben wurde. Frisch von der Universität der Bundeswehr kommend, meldete er sich am Standort Freyung beim Gebirgsaufklärungsbataillon 8 zum Dienstantritt. Der damalige Oberleutnant Helmut Eberle – zu dieser Zeit S1-Offizier und heute Ehrenmitglied im DBwV – „verhaftete“ den angehenden S2-Offizier Leidenberger sofort mit der Mitgliedschaft im BundeswehrVerband. „Wenn Sie Berufssoldat werden wollen, müssen sie Mitglied beim Verband sein“, waren die ersten Worte im Rahmen der Aufnahme als junger Leutnant im Bataillon. „Bis heute habe ich diesen Schritt nie bereut“, so der General.
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