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Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann als Oberstleutnant bei seiner Ansprache. Foto: Landeskommando Bayern
Das Landeskommando Bayern hat erneut die „Blaulichtorganisationen“ aus ganz Bayern zum Netzwerkabend eingeladen. Brigadegeneral Helmut Dotzler, Kommandeur des Landeskommandos Bayern, bietet mit dieser Veranstaltung im September wie bereits im vergangenen Jahr den Verantwortlichen für die zivil-militärische Zusammenarbeit aus den „Blaulichtorganisationen“ und deren Unterstützern Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen. Dotzler nannte in seiner Begrüßung unter anderem den DBwV als wichtige, schlagkräftige Interessenvertretung der Angehörigen der Bundeswehr. Überraschungsgast des Abends war der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der an diesem Abend seinen neuntägigen Reservedienst beendete. In seiner Festansprache stellte er einmal mehr fest, dass es für die Erfüllung der Aufträge durch die Bundeswehr der finanziellen, materiellen und personellen Vollausstattung bedürfe. Er habe in den vergangenen neun Tagen viel gezeigt bekommen und so auch „backstage“ erfahren, dass trotz zahlreicher Verbesserungen noch sehr vieles im Argen liege.
Es fehle vielerorts noch an gesellschaftlicher Anerkennung für den Dienst in der Bundeswehr. Herrmann forderte Respekt aus der Bevölkerung für alle, welche in den Auslandseinsätzen und bei der Katastrophenhilfe jeden Tag ihr Leben riskieren. Es dürfe nicht akzeptiert werden, wenn Soldaten in Uniform außerhalb der Kasernenmauern beschimpft und beleidigt werden.
Ebenso klare Worte fand er zur Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr, welche in den Karrierecentern aus seiner Sicht gut organisiert sei. Entbürokratisierung, Modernisierung und Professionalität seien notwendig, um junge Menschen für die Bundeswehr zu gewinnen, mahnte Herrmann zum Abschluss. Beim anschließenden Imbiss hatte der Landesvorsitzende Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk Gelegenheit, in einem Vier-Augen-Gespräch mit Innenminister Herrmann über die Arbeit des DBwV zu sprechen.
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