Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Hauptmann a.D. Walter Teßler, Stabsunteroffizier Andreas Kuhnert, Major Josef Oswald, Oberstabsgefreiter Nikolaus Runkel, Hauptmann Alexander Kovacevic, Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk (v.l.)
Während eines kleinen Empfangs auf der 6. Landesvorstandssitzung des Landesverbands Süddeutschland am 12. Oktober 2016 in Oberammergau beglückwünschte Landesvorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk den Vorstand der selbständigen TruKa des DBwV an der NATO-Schule zur kürzlich erfolgten Wahl.
Er dankte dem Vorsitzenden der sTruKa, Major Josef Oswald, und seinen Vorstandsmitgliedern für die Bereitschaft, sich für die Interessen der Soldaten des Deutschen Anteils an der NATO-Schule im Verband einzusetzen.Er informierte die Mandatsträger über aktuelle Problemfelder, die der DBwV derzeit mit Nachdruck verfolgt, darunter u.a. Einsatz der Bundeswehr im Innern, Auslandseinsatz sowie Trendwende Personal/Material. Oswald bestätigte, dass unter den von Stärk angesprochenen Themen insbesondere die Umsetzung der SAZV und des Soldatenbeteiligungsgesetzes von den Soldaten kritisch betrachtet wird. Einen weiteren Schwerpunkt künftiger Verbandsarbeit sehe der neue Vorstand in der Mitgliederwerbung.
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