Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Landesvorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk erinnert in seinem Brief Politiker und Abgeordneter an ihre Verantwortung gegenüber Soldaten. Foto/Montage: DBwV
Landesvorsitzender erinnert Parteien an ihre Verantwortung gegenüber Soldaten
In einem Brief an die Landesgruppen von Parteien in Bayern und Baden-Württemberg hat Landesvorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk die Abwesenheit von Politikern und Parlamentariern beim Empfang der letzten 264 Soldatinnen und Soldaten Ende Juni aus Afghanistan beklagt: „Kein Angehöriger der Bundesregierung, kein Staatssekretär aus dem BMVg, keine Wehrbeauftragte, kein Mitglied aus dem Verteidigungsausschuss, kein Inspekteur, nicht einmal ein Landrat waren gekommen!“
Nach fast 20 Jahren verlustreichem Einsatz mit 59 getöteten Soldaten sei die Enttäuschung groß über die totale Abwesenheit von Repräsentanten von Staat und Parlamentariern. Angehörige der Streitkräfte riskieren auf Beschluss des Parlaments Leib und Leben, jedoch ein öffentliches Bekenntnis dafür wurde in diesem Fall deutlich vermisst. Stärk forderte in seinem Schreiben die Parteien auf, sich zu ihrer Verantwortung gegenüber den Soldaten öffentlich zu bekennen. Bei der Rückkehr aus dem Afghanistan-Einsatz habe er dies wie die Soldaten vermisst und hoffe, dass dies künftig so keine Wiederholung erfährt.
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