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Liebe Kameradinnen und Kameraden,
ein herzliches Grüß Gott aus dem Bezirk Bairisch Schwaben.
Stabsfeldwebel a.D. Franz Georg Manfred Jung, 56 Jahre, stellt sich vor: aus tiefster Überzeugung und mit Stolz ein gelebter Oberpfälzer, habe ich nach vielen Jahren der Versetzung durch die halbe Republik meine zweite Heimat ausgerechnet im Allgäuer Königswinkel in der Nähe von Füssen gefunden, ein Ort mitten im Herzen meines Bezirks Bairisch Schwaben, an dem so mancher gerne seinen Urlaub verbringt.
Ein kurzer Rückblick auf meine Vita als stolzer Artillerist und zum Ende hin als Gebirgsaufklärer, welche am 30.06.2014 und damit für mich gefühlt viel zu früh nach 35 Dienstjahren endete, zeigt unterschiedlichste Stationen und Einsatzverwendungen unter anderem bei Panzerartilleriebataillon 115 in Neunburg vorm Wald, Drohnenbatterie 4 in Regensburg, Beobachtungsbataillon 43 in Amberg, Raketenartilleriebataillon 42 in Hemau und zuletzt beim Gebirgsartilleriebataillon 225 in Füssen, welches im Jahr 2007 in das Gebirgsaufklärungsbataillon 230 umgegliedert wurde, sowie Auslandseinsätze in SOM, IFOR, SFOR, KFOR, ISAF, auf.
Mein heute mit Herzblut und Leidenschaft betriebenes Engagement beim Deutschen BundeswehrVerband begann seinerzeit eher unspektakulär mit meinem Eintritt als Mitglied vor 35 Jahren. Da jeder der mich kennt aber weiß, dass nichts in meinem Leben „so nebenher“ betrieben wird, sondern immer getreu der Devise „entweder ganz oder gar nicht“, stehe ich nunmehr seit 33 Jahren im Mandat und es erfüllt mich mit Stolz seit 10 Jahren das Amt des Bezirksvorsitzenden Bairisch Schwaben ausüben zu dürfen und damit ein wohl nicht immer bequemes, oftmals durch lautstark bekundetes „Kontra“ und damit im Focus von so manchen Diskussionen um die Sache und das Anliegen der Mitglieder stehendes Mitglied im Landesvorstand Süddeutschland zu sein.
Der Bezirk Bairisch Schwaben umfasst ca. 8.500 Mitglieder welche sich aus fünf Standortkameradschaften, 13 Truppenkameradschaften und elf Kameradschaften Ehemalige - Reservisten und Hinterbliebenen sowie zwei Frauengruppen zusammensetzen.
So manches Mal zum Leidwesen meiner Familie und insbesondere meiner beiden Söhne, habe ich es mir als oberstes Ziel meiner Mandatstätigkeit gesetzt, immer ein offenes Ohr für sämtliche Belange, Sorgen und Nöte der von mir betreuten aktiven Truppenmitglieder in privaten wie dienstlichen Belangen, sei es bedingt durch Versetzung oder Auslandseinsätze, aber genauso für alle Anliegen unserer Ehemaligen-, Reservisten- und Ihrer Hinterbliebenen u.a. zu Fragen des Gesundheitswesens, der Hinzuverdienstgrenze oder des Versorgungsausgleiches, zu haben. Als Schnittstelle zwischen Betroffenen und Entscheidungsträgern der militärischen Führungsebene und der Politik schöpfe ich alle mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten des Verbandes aus, um mich für die Ziele und Problemlösungen der von mir betreuten Mitglieder umfassend einzusetzen, auch wenn dies manchmal einen „unbequemen Weg“ erfordert.
An dieser Stelle einen ganz besonderen Dank für das Vertrauen meiner Mitglieder, gemeinsam werden wir den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen.
In diesem Sinnemit kameradschaftlichen Grüßen und einem Horrido
Ihr/Euer Franz Jung
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