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Vorsitzender Rother (r) mit Mitgliedern der Wandergruppe vor der Straßenkapelle Külsheim. Foto: Karlheinz Thürauf
Zur Herbstwanderung Ende September trafen sich 20 wanderfreudige und wetterfeste Mitglieder der KERH Külsheim, Tauberbischofsheim, Bad Mergentheim, Lauda-Königshofen am Eingang der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne in Külsheim. Vorsitzender Oberstabsfeldwebel a.D. Armin Rother freute sich, dass trotz der widrigen Wetterverhältnisse so viele gekommen sind. „Wandern bei schönem Wetter kann jeder. Kameradschaft muss man leben. Die kann man nicht von zu Hause aus praktizieren“, so der Vorsitzende vor dem Start der Tour bei leichtem Regen und Wind zur ca. 2,5 km entfernten Straßenkapelle am Rande des Standortübungsplatzes Külsheim. Die Kapelle stiftete im Jahre 1727 der Külsheimer Bürger Balthasar „Balze“ Ries. An der Straßenkapelle erinnern ein Ehrenmahl an die Gefallenen der ehemaligen 14. Panzerdivision sowie Gedenksteine an die im Dienst tödlich verunglückten Soldaten der Panzerbataillone 363 und 364 der Bundeswehr aus Külsheim. Generalleutnant a.D. Peter Richard von Butler gründete 2001 die Stiftung „Gedenkstätte Straßenkapelle“, der den Traditionsverband Külsheim bis heute bei der Pflege der Kapellenanlage unterstützt.
Zur Einkehr in die Besenwirtschaft „Weinstube Krug“ in Külsheim stießen weitere Mitglieder der Kameradschaft zur Wandergruppe hinzu. Vorsitzender Rother erinnerte in diesem Rahmen an die vor Kurzem verstorbenen Kameradschaftsmitglieder Stabsfeldwebel a.D. Dagobert Falk sowie Hauptmann a.D. Kurt Markus Fuchs. Mit einer Brotzeit und einem guten Schoppen Wein bei guter Unterhaltung beendeten die Mitglieder ihre Herbstwanderung.
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