Vorsitzender Stabsfeldwebel Guido Ruoß erhielt erneut das Vertrauen der Mitglieder der Kameradschaft. Fotos: TruKa Pfullendorf

Vorsitzender Stabsfeldwebel Guido Ruoß erhielt erneut das Vertrauen der Mitglieder der Kameradschaft. Fotos: TruKa Pfullendorf

13.02.2024
Guido Ruoß

Lob für Arbeit des DBwV bei Wahlversammlung der TruKa Pfullendorf

Die Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstands der selbständigen TruKa Pfullendorf am 31.01.2024 nutzte der Kommandeur des Ausbildungszentrums Spezielle Operationen für ein Grußwort an die Mitglieder des Deutschen BundeswehrVerbandes am Standort. Oberst Andreas Schmand lobte sowohl die Arbeit der Kameradschaft am Standort als auch generell den Einsatz des BundeswehrVerbandes im Zuge der Zeitenwende. Der BundeswehrVerband nimmt mit seinen Positionen und Forderungen zur Wiederherstellung der Kriegstüchtigkeit der Bundeswehr eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen Debatte um Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und der NATO ein.

TruKa-Vorsitzender Stabsfeldwebel Guido Ruoß berichtete in seiner Rückschau auf die vergangene Wahlperiode von den vielen gelungenen Veranstaltungen, die einerseits den Zusammenhalt der Mitglieder förderten, andererseits aber auch hilfreiche Informationen u.a. zu sozialen oder  dienstrechtlichen Fragen der Soldaten boten. Auch wenn die TruKa aufgrund der Umstrukturierung der Spezialausbildungskompanie 209 – vormals die größte Kompanie im Heer – zu einer Ausbildungsinspektion einen Rückgang der Mitgliederzahlen zu verzeichnen hat, werde auch unter einem neuen Vorstand das Angebot an Veranstaltungen für die Mitglieder auf hohem Niveau bleiben, ist sich Ruoß sicher.

Als Wahlleiter hatte es Bezirksvorsitzender Oberstabsfeldwebel a.D. Harald Lott leicht, bestätigten die Mitglieder den bisherigen Vorsitzenden in seinem Amt.  Ihm zur Seite stehen in der kommenden Wahlperiode neben erfahrenen Mandatsträgern auch einige „junge Gesichter“, die mit ihren Ideen die Arbeit des Vorstands bereichern werden. Der wiedergewählte Vorsitzende appellierte mit Verweis auf die Personalratswahlen 2024 an alle Mitglieder der Kameradschaft, für die Listen insbesondere des DBwV zu kandidieren. „Nicht nur Änderungen fordern, sondern auch bereit sein, sich selber zu verändern!“, zitierte Ruoß den Vorsitzenden Heer im DBwV, um sich so mit persönlichem Einsatz verantwortungsvoll für eigene Interessen einzusetzen.

Vor dem anschließenden Kameradschaftsabend dankten Lott und Ruoß Stabsfeldwebel Eugen Bühler für dessen 25-jährige Treue zum DBwV.

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