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Der Stv. Bataillonskommandeur Oberstleutnant Harald Schauff dankt dem DBwV für seine Verbandsarbeit im Interesse der SaZ Foto: DBwV
Es spricht für die Qualität der regionalen SaZ-Tagungen im Landesverband Süddeutschland, wenn trotz hoher dienstlicher Auslastung über 60 Soldaten an der Tagung für Soldaten auf Zeit im Standort Murnau teilnahmen.
Der Stellvertretende Bataillonskommandeur vom Informationstechnikbataillon 293, Oberstleutnant Harald Schauff, dankte dem Deutschen BundeswehrVerband für die Unterstützung, die die Dienststelle gern nutze, um ihre Soldaten auf Zeit über rechtliche und soziale Fragen dieser Statusgruppe zu informieren. Er sehe mit dem angebotenen Programm nahezu alle Themenbereiche angesprochen, die die Soldaten auf Zeit betreffen. Schauff empfahl den anwesenden Soldaten, die vortragenden Experten vom Landesverband Süddeutschland mit ihren Fragen zu löchern.
Tagungsleiter Hauptmann a.D. Hans-Walter Teßler informierte die Teilnehmer über die aktuellen Themen, die der Verband im Interesse auch der SaZ auf seiner Aufgabenliste habe. Dabei stellte er insbesondere die Mitarbeit des DBwV bei den aktuell anstehenden Gesetzvorhaben vor, darunter das „Gesetz zur Änderung der Besoldungsstruktur und weiterer umzugskostenrechtlicher Vorschriften“, das „Versichertenentlastungsgesetz“ und das „Gesetz zur nachhaltigen Steigerung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr“.
Daniel Grabmann, Mitarbeiter im Außendienst im Landesverband, gab den Tagungsteilnehmern einen umfangreichen Überblick zu rechtlichen Grundlagen für Soldaten im Status SaZ. Er informierte zudem ausführlich über die Rahmenbedingungen der Diensthaftpflichtversicherung und des Rechtsschutzes sowie der Rechtsberatung, die mit der Mitgliedschaft im DBwV abgedeckt sind.
Mit dem Dienstzeitende und dem Übergang in das Zivilleben beschäftigt sich der Sonderbeauftragte für Wiedereingliederung von SaZ, Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Schreier. Er warb darum, sich rechtzeitig mit Themen wie Krankenversicherung und die Gestaltung ihres Übergangs in das zivile Berufsleben nach der Bundeswehr zu beschäftigen. Robert Albrecht vom Berufsförderdienst der Bundeswehr stellte den Teilnehmern die Förderungsmöglichkeiten des BfD während der aktiven Dienstzeit und nach der Beendigung der aktiven Dienstzeit vor.
Zum Ende nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, um von ihren Erfahrungen als Soldat auf Zeit zu berichten und den Bezirksvorsitzenden Oberbayern Hans-Walter Teßler ihre Wünsche für weitere Verbesserungen vorzutragen.
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