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TruKa-Vorsitzender Stabsfeldwebel Guido Ruoß erwartete mit Unterstützung der Kameradschaft die Angehörigen des Standorts zu Dienstbeginn am Kasernentor mit guten Wünschen des DBwV für das neue Jahr. Fotos: sTruKa Pfullendorf
Auch wenn einige Angehörige am Standort Pfullendorf bereits am dritten Tag des neuen Jahres in den Dienst starteten, hieß es für die meisten Beschäftigten erst am 10. Januar „Feuer frei!“. Viele waren an diesem Tag sichtlich verwundert ob der Überraschung, die sie am Kasernentor erwartete. „Was ist passiert, warum die militärische Wachverstärkung?“ war eine häufig gestellte Frage. So auch der Standortälteste und Kommandeur Ausbildungszentrum Spezielle Operationen, Oberst Albrecht Katz-Kupke, der noch etwas besorgt ergänzte: „Und warum weiß ich von nichts?“ Bei genauerer Betrachtung entpuppte sich die vermeintliche Wachverstärkung allerdings als Begrüßungstrupp der selbständigen Truppenkameradschaft Pfullendorf. Seit den frühen Morgenstunden begrüßte der DBwV so die Angehörigen des Standortes mit einem fröhlichen „Hallo und Frohes Neues!“, was vielen trotz der frühen Morgenstunde ein Lächeln auf das Gesicht zauberte.
Um nach alter süddeutscher Sitte die bösen Geister des vergangenen Jahres endgültig aus den Fahrzeugen und Dienstzimmern zu vertreiben, gab es für jeden ein Duftsäckchen mit Lavendelduft. Die internationalen Angehörigen erhielten von den beiden Vorsitzenden, Stabsfeldwebel Guido Ruoß und Oberstleutnant Dietmar Barro, in englischer Sprache eine Kurzeinweisung in den Gebrauch der Duftsäckchen: „Don`t drink, don`t eat, don`t smoke!“
Gegen 07.30 Uhr war die „Operation Duftsäckchen“ erfolgreich beendet und der Dienst im neuen Jahr konnte beginnen.
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