Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Der Stellvertreter des Landesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Volker Keil (r.), übergab dem Betreuungspersonal eine kleine DBwV-Aufmerksamkeit für die „Isolierten“. Foto: DBwV
Unbemerkt von der zivilen Öffentlichkeit befinden sich permanent Kameraden und Kameradinnen in der „isolierten Unterbringung“ vor ihrem Einsatzbeginn. Mit der Maßnahme soll verhindert werden, dass das CORONA-Virus in die Einsatzgebiete eingeschleppt wird.
Selbstverständlich bedeutet diese Maßnahme für die Betroffenen eine zusätzliche Belastung. Länger getrennt von den Lieben daheim, keine Verabschiedung am Flughafen durch die Familie, untergebracht in einem Hotelzimmer das nicht verlassen werden darf, Sorge um die Familie in dieser Krise und nicht zuletzt die allgegenwärtige Frage: Warum wird nicht geimpft?
Um den Einsatzsoldaten, die sich derzeit in Kölner und Bonner Hotels in Quarantäne befanden, zu zeigen, dass wir an sie denken, übergab der Stellvertreter des Landesvorsitzenden Stabsfeldwebel Volker Keil im Januar kleine „Schokoladepäckchen“ mit einem Anschreiben des Landesvorsitzenden West. Aufgrund der Kontaktbeschränkungen wurden die 282 Umschläge zuvor in der Landesgeschäftsstelle vorbereitet und anschließend an das Betreuungspersonal vor Ort zwecks Verteilung an die „Isolierten“ übergeben.
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