Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Auch in Köln organisieren DBwV Mandatsträger ehrenamtlich Informationsseminare für zur Entlassung heranstehende Kameradinnen und Kameraden. Foto: Michael Hauth
Im April veranstaltete die Standortkameradschaft im Kasino der LwKaserne Wahn erneut das Informationsseminar „für zur Pensionierung heranstehende Berufssoldaten“. Nach rückläufigen Anmeldungen in den Vorjahren konnte das Seminar in diesem Jahr mit erfreulichen 80 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt werden. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen informative Vorträge und praxisnahe Hinweise zur Vorbereitung auf das Ausscheiden aus dem aktiven Dienst sowie zum Übergang in den Status eines Versorgungsempfängers. Referate des Sozialdienstes der Bundeswehr, der Versicherungen Continentale und AXA/DBV, des Vorsitzenden der KERH Köln-Wahn, Oberstabsfeldwebel a.D. Peter Donner sowie des Bezirksvorsitzenden Hauptmann a.D. Volker Jung boten fundierte Einblicke und unterstützen die Teilnehmenden bei der persönlichen Zukunftsplanung.
Als ausgewiesener Fachmann für Versorgungsrecht vertiefte Bezirksvorsitzender Volker Jung am Nachmittag ausgewählte Themen und ergänzte diese insbesondere im Bereich der Alterssicherung und Versorgung, was von den Teilnehmenden mit großem Interesse aufgenommen wurde. Mit diesem Seminar konnte auf Ortsebene erneut ein wertvoller DBwV-Beitrag zur Vorbereitung auf den Dienstzeitende - als ergänzendes Angebot zu den Maßnahmen der Dienstherren - geleistet werden. „Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren durchweg positiv. Neben dem Wunsch, das Seminar regelmäßig fortzuführen, wurde auch angeregt, einzelne Themenbereiche weiter auszubauen und die Veranstaltungsdauer entsprechend zu verlängern“, berichtet Oberstabsfeldwebel Michael Hauth.
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