Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Alles für Donald Trump
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Stellten sich den Angehörigen des Standortes Köln Wahn vor: Der Stellvertreter des Landesvorsitzenden Stabsfeldwebel Volker Keil und Standortbeauftragter Stabsfeldwebel a.D. Stephan Hansen. Foto: DBwV
Bereits im September nutzte der Stellvertreter des Landesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Volker Keil, die Chance, den DBwV-Mitgliedern seines Heimatstandortes den neuen Standortbeauftragten vorzustellen. Vor der Kantine der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn stellte sich „der neue Stellvertreter“ gemeinsam mit Stabsfeldwebel a.D. Stephan Hansen den Soldaten und Mitarbeitern der Bundeswehr vor. „Den DBwV vor Ort erlebbar machen ist mir wichtig. Unsere Mitglieder, aber auch alle anderen Angehörigen der Bundeswehr müssen sehen, dass der Deutsche BundeswehrVerband auch in schwierigen Zeiten für sie da ist. Nur gemeinsam sind wir stark, ist ja auch mein Motto und gemeinsam werden wir auch diese Krise bewältigen.“ so Volker Keil.
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