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Bei der Fachtagung mit Vertrauenspersonen: Der Vorsitzende des Fachbereichs Beteiligungsrechte, Oberstabsfeldwebel Sascha Altenhofen (3.v.r.), mit (v.l.) Hauptmann Matthias Merte, Hauptmann Alexander Dreiser, Oberleutnant Dana Sander, Oberstabsgefreiter Celina Eyme und Hauptmann Ralf Döring. Foto: DBwV/Sarina Flachsmeier
Der Deutsche BundeswehrVerband betritt wieder einmal Neuland: In Berlin findet heute und morgen erstmals eine Fachtagung mit Vertrauenspersonen statt. Auf eines ist der Organisator der Veranstaltung, Oberstabsfeldwebel Sascha Altenhofen, besonders stolz. „Es ist das erste Mal, dass die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages und der Generalinspekteur der Bundeswehr dem Fachbereich Beteiligungsrechte einen Besuch abstatten“, sagte Altenhofen, der Vorsitzender des Fachbereichs Beteiligungsrechte ist und dem Bundesvorstand des DBwV angehört.
„Ich bin ein Fan früher Beteiligung“, sagte die Wehrbeauftragte des Bundestags, Dr. Eva Högl, und bot Unterstützung an. „Überall, wo gut beteiligt und kommuniziert wird, läuft es am besten.“ Die Wehrbeauftragte appellierte an die Soldatinnen und Soldaten, Probleme zunächst vor Ort in einem frühen Stadium zu lösen, bevor sie aufwachsen.
Nach Högls Wahrnehmung liegt bei der Bundeswehr einiges im Argen: Zahlreiche Dienstposten seien nicht besetzt, so dass Personal vielfach über der Belastungsgrenze arbeite. Außerdem seien etliche Kasernen in einem erbärmlichen Zustand. Die Herstellung einer guten Infrastruktur in der Bundeswehr nannte die Wehrbeauftragte eine „nationale Kraftanstrengung“. Das größte Hindernis für die notwendige Nachwuchsgewinnung seien die Rahmenbedingungen, unter denen Frauen und Männer ihren Dienst in der Bundeswehr leisten. „Das kann so nicht bleiben“, forderte Högl.
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