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In dem neuen Forderungspapier für die Brandschutzkräfte geht es unter anderem um die Organisationsstruktur, um Personal und Ausbildung, soziale Bedingungen sowie materielle Ausstattung und Ausrüstung. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Der DBwV hat sich in den vergangenen Monaten mit seiner Projektgruppe Brandschutzkräfte der Bundeswehr intensiv mit der Fortschreibung des Forderungspapiers beschäftigt. Dabei wurden alle bisherigen Forderungen der aktuellen Lage im zivilen und militärischen Brandschutz angepasst und einige neue aufgestellt. In dem mehr als 20-seitigen Papier werden Forderungen zur Organisationsstruktur, darunter unter anderem die weitere fachliche Zentralisierung des Brandschutzes einschließlich seiner Ausbildungsstätten, zum Personal und seiner Ausbildung, zu den sozialen Bedingungen sowie zur materiellen Ausstattung und Ausrüstung erhoben.
Informationen und Hintergründe zu den einzelnen Punkten können dem Forderungspapier entnommen werden. Das Forderungspapier unterliegt einer ständigen Dynamisierung, denn weiterhin werden die aktuellen Entwicklungen im zivilen und militärischen Brandschutz der Bundeswehr konstruktiv kritisch begleitet. Und selbstverständlich arbeitet der DBwV an der Umsetzung dieser Forderungen, so unter anderem an der Ruhegehaltsfähigkeit der Feuerwehrdienstzulage, die dank der Beharrlichkeit des Verbandes dem Bundestag zur Beschlussfassung vorliegt.
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