Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
„Sie waren mit unseren Soldatinnen und Soldaten im Einsatz und haben ihren Kopf hingehalten. Nun kann die Bundeswehr ihre Sprachmittler nicht im Stich lassen.“ Damit konfrontierte der Vorsitzende Fachbereich Zivile Beschäftigte, Klaus-Hermann Scharf auch die Abgeordneten von CDU/CSU und Bündnis’90/Die Grünen. Die 50 Sprachmittler, die mit den Kontingenten von ISAF und Resolute Support Mission über Jahre im Einsatz waren, dürften nicht ins berufliche Aus entlassen werden.
Agnieszka Brugger von den Grünen stellte ohne Zögern fest: „Wir sollten nicht die Zeit aller Beteiligten damit verschwenden, Paragrafen zu wälzen. Für eine Handvoll Betroffener muss es endlich eine pragmatische Lösung geben. Das sind wir diesen Menschen schuldig." Scharf und Brugger waren sich einig: Die einfachste Lösung wäre die Verpflichtung als Zeitsoldaten, um insbesondere den Berufsförderungsdienst für die Weiterqualifizierung zu nutzen. Brugger dankte dem Deutschen BundeswehrVerband für sein Engagement, gerade weil dies so ein übersichtlicher Personenkreis sei. Scharf sagte nur: „Da sind ja auch Mitglieder betroffen, da ist das doch selbstverständlich“.
Gisela Manderla (CDU/CSU-Fraktion) war optimistisch, die Attraktivität der Bundeswehr auch für das Zivilpersonal weiter erhöhen zu können. Sie befasse sich schon seit längerem mit den Auswirkungen des demografischen Wandels, und die geburtenschwachen Jahrgänge werden sich auch auf das Bewerberaufkommen für die Bundeswehrverwaltung auswirken. Deshalb bleibe die Attraktivität weiter oben auf der Agenda. Manderla sprach Scharf ihren Respekt für das ehrenamtliche Engagement in Verbänden aus. Die Abgeordnete, selbst in der katholischen Kirche aktiv, sah das Ehrenamt als unverzichtbares Element unserer Gesellschaft an.
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