Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Ingo Pfennings ist 36 Jahre jung aber schon erfahren im Politik-Geschäft. Der CDU-Politiker war als Leiter des Krisenstabs vorne an der Wasserfront, als die große Flut am 14. Juli nach Schleiden in die Eifel kam. Pfennings ist Bürgermeister der 13.200 Einwohner großen Stadt Schleiden – dem Tor zum Nationalpark Eifel – wie man dort sagt. Urft und Olef, zwei beschauliche Flüsse, wurden zu reißenden Strömen, die Häuser, Autos und auch Menschen mitgerissen haben. Zehn Tote hat man in Schleiden zu beklagen. Die Bundeswehr hat geholfen und hilft noch, aber der Weg war zu bürokratisch, wie Pfennings sagt. Das ist eine Erkenntnis aus dem Einsatz gegen die Flut und ihre Folgen. „Hier sieht es aus wie nach einem Krieg. Wir werden bis 2026 brauchen, bis es in Schleiden wieder sein kann wie vorher“, sagt Bürgermeister Ingo Pfennings.
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