Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Das streng geheime Aufrüstungsprogramm der NATO
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Hamburg. Wie so oft fegt eine frische Brise über die Hamburger Landungsbrücken in St. Pauli. Schnellen Schrittes entert der CSU-Bundestagsabgeordnete die Gangway hoch zum Deck des der alten Bark „Rickmer Rickmers“. Das Museumsschiff ist mehr als ein Symbol für den Hamburger Hafen und die große und lange Hafengeschichte der Hanseaten.
Auf dem Kapitänsdeck hat der Landesvorsitzende Nord im DBwV, Oberst Thomas Behr, ein inzwischen beliebtes und inhaltsreiches Interviewformat etabliert. Alle paar Wochen ist „LV Nord an Bord“ mit einem prominenten Gesprächspartner. SPD-Chef Lars Klingbeil war schon hier, wie auch der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz.
Florian Hahn, Jahrgang 1974, in München geboren, verteidigungspolitischer Sprecher der Unions-Fraktion, hat seinen Wehrdienst bei der Gebirgsdivision geleistet. Er kennt die Truppe gut und weiß noch besser, wie viel kaputt gespart wurde in den vergangenen Jahrzehnten, seit das Ende des Kalten Krieges alles verändert hat. Jetzt hat Russland die Welt wieder auf den Kopf gestellt. Die NATO rückt zusammen, deutsche Soldaten sollen mit einer robusten Brigade nahe der weißrussischen Grenze in Litauen fest stationiert werden. „Wir brauchen jetzt für die Truppe verlässliche Aussagen und Planungen. Das gilt besonders auch für Minister Boris Pistorius. Deshalb muss der Verteidigungshaushalt dauerhaft auf zwei Prozent steigen, sonst ist das alles nicht zu bezahlen“, sagt der Verteidigungs-Experte der Union.
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