Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Im Gespräch mit dem früheren Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels (SPD) blickt unser Chefredakteur Frank Jungbluth auf den Teil „Verteidigung und Bundeswehr“ im Koalitionsvertrag der neuen Ampelkoalition aus SPD, Bündnisgrünen und FDP. Nukleare Teilhabe und auch der Einsatz bewaffneter Schutzdrohnen für deutsche Soldaten im Kampfeinsatz – das ist nach Meinung von Bartels klar geregelt im Vertrag der Regierungspartner. „Die Bundeswehr braucht mehr Geld, um ihren Auftrag und ihre Aufgaben bestmöglich personell und materiell erfüllen zu können. Die Defizite sind lange beschrieben. Jetzt müssen die Aufgaben im Ministerium angepackt werden“, sagt er.
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