28.09.2021
Von Frank Jungbluth

Veteranen wollen vor allem Anerkennung

Die Wortbedeutung des „Veteranus“, der zu Cäsars Zeiten geprägt wurde, ist „altgedienter Soldat“. Das nur altgediente Soldaten Veteranen sind, ist längst kein Allgemeingut in den Armeen der Welt: In Dänemark oder Norwegen darf sich nur Veteran nennen, wer im Auslandseinsatz war, in der US Army und bei den Truppen des British Empire ist ein jeder Veteran, der jemals Soldat war, und in Deutschland ist es nochmal etwas anders: Jeder Soldat, der seinen Dienst versieht oder ehrenhaft ausgeschieden ist, gilt als Veteran. Am 31. August wollen Bundesregierung und Parlament den Veteranen danken, die während des 20 Jahre währenden Krieges in Afghanistan gedient haben oder andernorts im Einsatz waren. Im Gespräch mit dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden Jürgen Görlich erfährt unser Chefredakteur Frank Jungbluth, was der BundeswehrVerband für Veteranen erreicht hat, welche Wünsche Veteranen haben und ob der 31. August helfen kann, das Verständnis für Veteranen in die Bevölkerung zu tragen.

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