Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Wie sicher fühlen sich die Deutschen, seit Krieg in der Ukraine herrscht? Wie wichtig finden sie die NATO und ihre Bundeswehr? Fragen, die das Beratungsunternehmen PriceWaterhouseCoopers nach dem Überfall russischer Truppen auf die Ukraine am 24. Februar und der daraufhin von Bundeskanzler Olaf Scholz verkündeten Zeitenwende in einer repräsentativen Umfrage an die Bevölkerung gestellt hat. Das Fazit ist bemerkenswert: Die Zustimmungswerte zu Bundeswehr und NATO sind gestiegen, die Mehrheit findet den verstärkten Einsatz an der Ostflanke im Baltikum und in Polen richtig und wichtig. Sogar die Rückkehr der Wehrpflicht, dann allerdings für Frauen und Männer, oder eine Dienstpflicht kann sich eine Mehrheit der Befragten vorstellen. Warum das Vertrauen in die Regierung sinkt und vieles mehr erörtert Dr. Wolfgang Zink , Partner Public Sector Consulting bei PWC, und Oberstleutnant d.R., mit Frank Jungbluth, Chefredakteur unseres Verbandsmagazines „Die Bundeswehr“ im Podcast „Die Lage“.
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