Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Dr. Peter Tschentscher ist seit Ende des vergangenen Jahres als Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg auch Präsident des Bundesrates. Auch in der Länderkammer hat sich der politische Wind gedreht. Seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine und einem gnadenlosen Krieg auch gegen Kinder und Frauen, glauben auch pazifistische Politiker wie der Sozialdemokrat Peter Tschentscher an die Sprache der Waffen.
„Wir sind gefordert, vor allem auch als NATO-Partner. Wir wissen, dass die Verteidigungsfähigkeit keine theoretische Größe ist, sondern ganz praktisch dringend nötig, um auf Russlands Aggression und Krieg antworten zu können“, sagt der Erste Bürgermeister, der im Leben vor der Politik als Finanzsenator von 2011 an Molekularbiologe und Laborarzt war.
„Der russische Angriff war wie ein Weckruf für diejenigen, die schon seit längerem gesagt haben: Wir können auf Dauer so die Bundeswehr und unsere Verteidigungsstrategie nicht aufrechterhalten. Und so, wie die Dinge liegen, sehen wir eben, dass die Ukraine nicht nur durch moralische Unterstützung dieser Aggression widerstehen kann. Sondern die Ukraine braucht wirtschaftliche, finanzielle Unterstützung und eben auch militärische Ausrüstung, die ganz praktisch nötig ist“, sagt der gebürtige Bremer, der eher ein Mann der leisen Töne ist. Ein Gespräch über Krieg und Frieden und das hohe Ansehen der Bundeswehr in der altehrwürdigen Hansestadt Hamburg.
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