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11/2015
„Der Karfreitag 2010 war einer der schlimmsten Tage in der Geschichte der Bundeswehr, er markiert zugleich einen Wendepunkt im deutschen Afghanistan-Einsatz. Drei Kameraden fielen an diesem Tag in einem heimtückischen Hinterhalt, etliche wurden schwer verwundet.
Leider bedurfte es dieses furchtbaren Ereignisses, um die deutsche Politik aufzuwecken, um ganz Deutschland klar zu machen, was am Hindukusch wirklich los war. Erst von diesem Tag an hieß der Krieg auch tatsächlich Krieg, erst von diesem Tag an erhielten die deutschen Truppen im Krieg Artillerie und zusätzliche Schützenpanzer. Unter dem Eindruck dieses Tages starteten Abgeordnete des Deutschen Bundestages eine Initiative, um die Einsatzversorgung zu verbessern. Sie griffen dabei viele Anregungen und Forderungen des Deutschen BundeswehrVerbandes auf.
Wir vergessen keinen unserer gefallenen Kameraden. Niemals. Aber es ist das besondere Vermächtnis von Nils Bruns, Robert Hartert und Martin Augustyniak, die Politik immer zu erinnern. Daran, dass die Männer und Frauen im Einsatz nicht nur die beste Ausrüstung brauchen, sondern genauso Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit. Daran, dass der Einsatz von Streitkräften immer mit besonderer Verantwortung verbunden ist. Daran, dass man den Sinn solcher Einsätze sich selbst, den Soldaten und der Gesellschaft erklären können muss. Und daran, dass Anerkennung und Respekt für die Frauen und Männern vor und nach dem Einsatz, aber besonders im Einsatz selbstverständlich sein müssen. Diese Verantwortung hat nicht mit dem Isaf-Einsatz geendet, sie gilt jetzt und für alle Zukunft, für diesen Bundestag wie für den nächsten.“
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