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Die jeweiligen Bundesvorsitzenden von Bundeswehr-Sozialwerk und DBwV, Peter Niepenberg (l.) und André Wüstner, unterzeichneten die erneuerte Kooperationsvereinbarung zwischen beiden Organisationen. Foto: DBwV/Scheurer
Berlin. Eine Erfolgsgeschichte ist gut, aber noch besser ist es, für ihre Fortsetzung zu sorgen: Am gestrigen Mittwoch (14. März) haben der Deutsche BundeswehrVerband und das Bundeswehr-Sozialwerk ihre seit vielen Jahren bestehende Kooperationsvereinbarung erneuert.In der Berliner Bundesgeschäftsstelle des DBwV bekräftigten die jeweiligen Bundesvorsitzenden des Bundeswehr-Sozialwerks und des DBwV, Peter Niepenberg und André Wüstner, mit ihren Unterschriften den Willen zur weiteren und verstärkten gemeinsamen Zusammenarbeit. Die hat Tradition: Bereits am 2. April 1971 hatten beide Organisationen eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.
In Berlin nutzte Niepenberg die Gelegenheit zum Austausch mit Bundesvorstandsmitgliedern des DBwV, aber auch mit Hauptmann Uwe Köpsel, Vorsitzender der Soldaten und Veteranen Stiftung. Der DBwV mit seinen Stiftungen und die „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“ des Bundeswehr-Sozialwerks sind wichtige Elemente des Netzwerks der Hilfe und verfolgen ein gemeinsames Ziel: Für unverschuldet in Not geratene Angehörige der Bundeswehr streben sie eine gemeinsame Unterstützung an, wenn der Bedarf die Möglichkeiten einer einzelnen Organisation übersteigt. Mit der erneuerten Kooperationsvereinbarung wollen der DBwV und das Bundeswehr-Sozialwerk zudem in Zukunft im Rahmen der Betreuungsangebote im Auslandseinsatz enger zusammenarbeiten.
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