Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Regierungsdirektor Markus Krämer im Pausenggespräch mit dem AG-Leiter Hauptmann Burghard Marwede. Foto: DBwV
Sich für unsere Soldatinnen und Soldaten auf Zeit einsetzen heißt auch gleichzeitig sich mit dem Bundesamt für das Personalmanagement ständig auseinanderzusetzen. Am 16. September war es mal wieder soweit. Am ersten Tag der 2. Arbeitsgruppenbesprechung in diesem Jahr war ein langjähriger Bekannter mit dem Thema Berufsförderungsdienst aus der Abteilung II des BAPersBw zu Gast. Herr Regierungsdirektor Markus Krämer, auch Oberstleutnant der Reserve und Mitglied im DBwV, nahm die Teilnehmer mit auf den Weg. Neben neuen Informationen konnten wir in begleitenden Gesprächen und Diskussion diverse Aspekte in die eigene Fortschreibung der Arbeitsgruppe übernehmen. Im engen Miteinander werden beiderseitig die Arbeitsmuskel sich für noch mehr Attraktivität in den Berufsförderungsangeboten oder in der Weiterentwicklung der Personalbindung einbringen.
Hier ist im Besonderen der Binnenarbeitsmarkt der Bundeswehr zu nennen, der leider bei unseren Mitgliedern häufig noch als Papiertiger verschrien ist. Obwohl dort seit nunmehr sechs Jahren viel Arbeit investiert wurde, liegen immer noch Steine im Weg, die einer weiteren Öffnung, bspw. frühzeitigen Aufzeigen eines qualifizierten Bedarfes der Bundeswehr, im Wege stehen. Allerdings, ein bewiesener Kritikpunkt muss auch hier genannt werden, wer sich bewirbt und an einem Assessment teilnehmen will, muss sich sehr gut vorbereiten. Auch hier gilt: Ohne Fleiß – kein Preis!
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