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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
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Ende April brachten Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr deutsche Staatsbürger aus dem Sudan in Sicherheit - hier ein Bild vom Rückkehrerappell in Wunstorf. Nun könnte im Nahen Osten die nächste militärische Evakuierungsoperation der Bundeswehr bevorstehen. Foto: Bundeswehr/Francis Hildemann
Die Bundeswehr bereitet sich auf eine mögliche militärische Evakuierungsoperation im Nahen Osten vor. Auswärtiges Amt und Verteidigungsministerium haben deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die sich im Libanon aufhalten, aufgefordert, das Land umgehend zu verlassen.
Berlin. Die Zeichen stehen auf Eskalation im Nahen Osten: Israelische Bodenoperationen im Gazastreifen scheinen kurz bevorzustehen. Damit wächst die Sorge vor einer Ausweitung des Konflikts: Auswärtiges Amt und Verteidigungsministerium haben in einer gemeinsamen Presseerklärung deutsche Staatsangehörige offiziell aufgefordert, den Libanon zu verlassen. Dazu solle der kommerzielle Flugverkehr genutzt werden.
Doch im Krisenstab der Bundesregierung bereitet man sich auf den Worst Case vor: Das Auswärtige Amt hat das BMVg angewiesen, die Reaktionsfähigkeit zu erhöhen. Konkret bedeutet dies die Vorbereitung zu einer möglichen militärischen Evakuierungsoperation, wie sie etwa 2021 in Afghanistan oder zuletzt im Sudan durch die Bundeswehr durchgeführt wurde. An der Evakuierungsoperation im August 2021 auf dem Flughafen von Kabul waren bis zu 500 deutsche Einsatzkräfte beteiligt.
Die jetzt betroffenen deutschen Kräfte gehören nach Angaben des BMVg zu den Verbänden, welche sich bereits im Rahmen der militärischen Evakuierungsoperation im Sudan bewährt haben. Das waren seinerzeit Einheiten der Division Schnelle Kräfte.
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