Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
18 Leopard 2A6 hat das Heer an die Ukraine abgegeben. Nun soll Ersatz beschafft werden - in der neuesten Variante 2A8. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Insgesamt 18 Kampfpanzer Leopard 2A6 hat Deutschland an die Ukraine abgegeben – ebenso viele sollen jetzt neu beschafft werden. Einem Medienbericht zufolge wurde die entsprechende Vorlage an den Bundestag weitergeleitet.
Berlin. Das Heer soll 18 neue Kampfpanzer als Ersatz für die im März an die ukrainischen Streitkräfte abgegebenen Leopard 2A6 erhalten, ein Rüstungsgeschäft mit einem Volumen von 525,6 Millionen Euro inklusive Ersatzteile und Wartung für fünf Jahre. Wie der „Business Insider“ berichtet, werden die Panzer vom Typ 2A8 sein – dies wäre das erste Update des bewährten Kampfpanzers seit 15 Jahren. Eine entsprechende 25-Millionen-Vorlage sei an den Bundestag weitergeleitet worden, berichtet „Business Insider“ weiter.
Kaufoption für weitere 123 Kampfpanzer
Der Vertrag mit dem Hersteller Krauss-Maffei Wegmann beinhaltet zudem eine Option für den Kauf von 123 weiteren Panzern, wobei der „Business Insider“ meldet, dass potenziell nicht alle Fahrzeuge an die Bundeswehr gehen, sondern ein Teil im Rahmen eines gemeinsamen Beschaffungsprojektes an europäische Partnernationen geliefert werden könnte.
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